Chargers-Preview: Best of the AFC West?
Krönen sich die Kansas City Chiefs in Woche 14 zuhause gegen die Los Angeles Chargers ein weiteres Mal zu den Königen der AFC West?
Mit einem Sieg könnten sich die Chiefs bereits die Krone in der AFC West sichern und ihren 15. Divisionstitel seit der Fusion von AFL und NFL im Jahr 1970 feiern. Damit würden sie mit den Denver Broncos gleichziehen, die ebenfalls 15 Titel gewonnen haben. Gleichzeitig wäre es der 9. Titel in Folge, was die zweitlängste Serie in der modernen NFL-Ära darstellt – nur die New England Patriots konnten zwischen 2009 und 2019 mit insgesamt 11 aufeinanderfolgenden Titeln eine längere Serie erzielen.
Kansas City Chiefs
Am Freitag fehlte Wide Receiver Mecole Hardman überraschend im Training und war zunächst fraglich für das Spiel. Mittlerweile wurde er jedoch auf die Injured Reserve (IR)-Liste gesetzt, was auf eine ernsthaftere Verletzung hindeutet. Um Hardmans Platz im Kader zu füllen, nahmen die Chiefs Wide Receiver Nikko Remigio in den 53-Mann-Kader auf. Remigio dürfte auch Hardmans Rolle als Returner in den Special Teams übernehmen.
Right Tackle Jawaan Taylor, der ebenfalls mit Kniebeschwerden am Donnerstag nur eingeschränkt trainieren konnte, wurde am folgenden Tag wieder vollständig in den Trainingsbetrieb integriert und wird spielen. Kicker Spencer Shrader wurde bereits zu Beginn der Woche auf die Injured Reserve (IR) gesetzt, für ihn übernimmt erneut Matthew Wright. Daher bleibt Harrison Butker noch eine weitere Woche auf der IR. der IR.
WR Mecole Hardman - OUT (IR)
Los Angeles Chargers
Die Chargers haben nur einen Spieler aufgelistet, dessen Einsatz fraglich ist: Linebacker Denzel Perryman, der aufgrund von Leistenproblemen voraussichtlich nicht spielen wird. Sowohl Perryman als auch Cornerback Cam Hart haben die letzten beiden Spiele der Chargers verletzungsbedingt verpasst, jedoch scheint nur Hart zurückzukehren. Der Einsatz von drei weiteren Spielern der Chargers ist ebenfalls offiziell fraglich: Linebacker Junior Colson, Safety Tony Jefferson und Wide Receiver Ladd McConkey. McConkey, der mit 815 Receiving Yards der beste Passempfänger der Chargers ist, kam im letzten Spiel gegen die Atlanta Falcons in der zweiten Halbzeit kaum zum Einsatz. Diese Woche äußerte er jedoch, dass er alles tun werde, um gegen die Chiefs anzutreten.
LB Denzel Perryman - DOUBTFUL
LB Junior Colson (IR) - QUESTIONABLE
S Tony Jefferson - QUESTIONABLE
WR Ladd McConkey - QUESTIONABLE
So lief das erste Spiel
Patrick Mahomes hatte sich seinen 100. Karrierestart sicher anders vorgestellt. Nach seiner fünften Interception der Saison, die Chargers-Cornerback Kristian Fulton in Richtung der Chiefs-Endzone trug, kollidierte Mahomes unglücklich mit seinem bisher zuverlässigsten Receiver, Rashee Rice, was diesem eine längere Verletzungspause und das vorzeitige Saisonaus einbrachte. In Kombination mit dem Fumble von Carson Steele im ersten Drive brachte dies den Chargers eine frühe 10-0-Führung, die sie jedoch aufgrund ihrer dezimierten Offensive und der stark aufspielenden Chiefs-Defense nicht weiter ausbauen konnten. Mahomes entdeckte in diesem Spiel seine Verbindung mit Travis Kelce wieder, während Kareem Hunt erfolgreich den Weg zurück zu dem Team fand, das ihn einst gedraftet hatte. Am Ende siegten die Chiefs mit 17-10 gegen Los Angeles – glanzlos, aber nicht unverdient. Hier könnt ihr euch die Highlights noch einmal anschauen und unsere Analyse nach dem Spiel anhören.
Ausgangslage
Nach der Heimniederlage gegen die Chiefs in Woche 4 ging es für die bis dahin extrem verletzungsgeplagten Chargers mit einer gewissen Erleichterung in die Bye Week. In Woche 6 gewannen sie das Division-Duell gegen die Broncos, bevor sie in Woche 7 knapp gegen die Cardinals verloren, nachdem sie es versäumt hatten, in der Crunchtime den Sack zuzumachen. Doch das Team fand wieder Stabilität und feierte anschließend Siege gegen die Saints, Browns, Titans und Bengals, ehe es sich in Woche 12 den Ravens geschlagen geben musste. Im Spiel gegen die Falcons erzielte kein Quarterback einen einzigen Touchdown, doch die vier Interceptions von Kirk Cousins kosteten Atlanta den Sieg und verschafften den Chargers einen Record von 8-4.
Betrachtet man die aktuelle Stimmungslage bei Teilen des Chiefs Kingdom, könnte man meinen, es wären die Chiefs, die bei einem Record von 8-4 stehen. Das Team stolpert von einem One-Score-Game zum nächsten und profitiert dabei oft von teils haarsträubenden Fehlern der Gegner. Dennoch bleibt der Erfolg nicht aus: Die Playoffs sind bereits sicher. In der letzten Folge haben Marius und Daniel die Stimmung unter den deutschen Fans, die Gründe für das erneut viel zu knappe Spiel gegen die Raiders sowie den neuen Rekord von Patrick Mahomes thematisiert.
Chiefs Offense vs. Chargers Defense
Veränderungen der Chiefs-Offense im Vergleich
Woche 4: Gesamt (14), Pass (12), Rush (15) Scoring (6)
Woche 14: Gesamt (15), Pass (12), Rush (19) Scoring (11)
Veränderungen der Chargers-Defense im Vergleich
Woche 4: Gesamt (6), Pass (10), Rush (6) Scoring (3)
Woche 14: Gesamt (13), Pass (10), Rush (14) Scoring (1)
Travis Kelce - das K steht für Kryptonit
Seit 2018 hat TE Travis Kelce gegen die Chargers durchschnittlich 91 Yards pro Spiel erzielt, was sein dritthöchster Wert gegen jedes Team ist, gegen das er in diesem Zeitraum mindestens dreimal angetreten ist. Zudem erzielt er gegen die Chargers seit 2018 durchschnittlich 9,2 Air Yards pro Target, was sein zweithöchster Wert gegen jedes Team in diesem Zeitraum ist, gegen das er in dieser Zeit dreimal angetreten ist. In Woche 4 fing Kelce sieben Pässe für 89 Yards, die dritthöchste Anzahl, die er in dieser Saison in einem Spiel erreichen konnte. Zwar kehrt mit S Derwin James Jr. sein wohl härteste Gegenspieler zurück, der im ersten Duell noch gesperrt war, doch mit WR DeAndre Hopkins steht nun ein weiterer Spieler im Roster der Chiefs, der dem Defensive Backfield der Chargers Probleme bereiten und Kelce gleichzeitig einige Freiräume verschaffen könnte.
Humphries, Humphrey & Thuney
Nachdem die Coaches aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit für das Raiders-Spiel noch zögerten, deutet momentan alles darauf hin, dass OT DJ Humphries gegen die Chargers zu seinem Chiefs-Debüt als Starting Left Tackle auflaufen wird. In den letzten beiden Spiel kassierte QB Patrick Mahomes zehn Sacks, so viele wie kein anderer Quarterback. Da der überforderte LT Wanya Morris während des letztens Spiels durch Left Guard Joe Thuney ersetzt wurde, ist der Wechsel mittlerweile nahezu unvermeidlich geworden.
HC Andy Reid betonte zwar noch im Pressegespräch zu Beginn der Woche, dass er sicherstellen wolle, dass die Kommunikation zwischen den drei Offensive Linemen – Humphries, Humphrey und Thuney – einwandfrei funktioniert, bevor er sich endgültig zu diesem Wechsel entscheidet. Als ehemaliger Offensive Tackle weiß Andy Reid schließlich genau, worauf es in der Line ankommt. Sollte es für Humphries noch nicht zum Starting Left Tackle reichen, dürfte Thuney diese Rolle zuteil werden, während Mike Caliendo als Left Guard übernehmen würde. Reid schloss zwar auch Wanya Morris noch nicht vollständig von der Starter-Rolle aus, doch angesichts seiner Leistungen in den letzten beiden Spielen dürfte diese Aussage eher eine Nebelkerze gewesen sein.
Läufe für Karcheco
Im ersten Spiel nach seiner Rückkehr stand RB Isiah Pacheco bei 26 Plays auf dem Feld, was etwa 37 % aller Angriff-Snaps des Teams ausmachte. Er erzielte 7 Läufe für 44 Yards, der längste davon über 34 Yards. Doch das soll sich ändern. Nicht nur, weil das Run Game im letzten Spiel so gut wie nicht vorhanden war, sondern auch, weil Pacheco sich bereit für größere Aufgaben fühlt. Während vergangene Woche noch Kareem Hunt startete, wäre es nicht überraschend, wenn die beiden diese Woche die Rollen tauschen, zumal Pacheco mit seiner zusätzlichen Explosivität eine größere Verantwortung übernehmen könnte.
Hunt erlebte im ersten Aufeinandertreffen mit den Chargers einen Einstand nach Maß: Mit 14 Carries für 69 Yards knüpfte er fast nahtlos an seine alten Erfolge mit den Chiefs an. In den letzten Wochen läuft er jedoch nicht mehr ganz so effektiv. Die Rückkehr von Pacheco und eine entsprechende Arbeitsteilung könnten sich jedoch positiv auf sein Spiel auswirken. Zudem hat die Run Defense der Chargers seit Woche 4 ganze acht Plätze eingebüßt und lässt mittlerweile im Schnitt 119,4 Rushing Yards zu. In der Red Zone müssen die Chiefs allerdings kreativ werden: Mit einer TD-Rate von nur 42,9 % und nur 6 zugelassenen Rushing Touchdowns liegen die Chargers in dieser Statistik auf Rang 2 der Liga. In Woche 13 gelang der Chiefs-Offense bei vier Versuchen lediglich ein einziger Tochdown.
Bosa & Mack sind back!
Anders als in Woche 4 steht mit OLB Joey Bosa und Khalil Mack im kommenden Spiel wieder das gefürchtete Pass-Rush-Duo der Chargers gemeinsam auf dem Feld. Allein aus diesem Grund ist es entscheidend, dass die Chiefs ihren erfahrenen Left Tackle als Starter aufstellen, um eine Wiederholung der Probleme aus den letzten beiden Spielen nach Möglichkeit zu vermeiden. LB Denzel Perryman und CB Cam Hart haben die letzten beiden Spiele verletzungsbedingt verpasst, sind jedoch am Mittwoch wieder ins Training eingestiegen. Perryman dürfte sich um die RBs Pacheco und Hunt kümmern, während Harts Einsatz besonders wichtig wäre, da bereits Asante Samuel Jr. verletzungsbedingt auf die IR gesetzt wurde. Sollte Hart ebenfalls ausfallen, bietet das Defensive Backfield der Chargers dennoch ausreichend Alternativen: S Derwin James Jr. wird mit voller Härte den Pass Rush unterstützen, und CB Kristian Fulton hat in dieser Saison bereits eine Interception gegen Mahomes erzielt.
Schlüssel zum Sieg
Letztendlich dürften zwei Schlüsselfaktoren über den Ausgang des Spiels entscheiden: Die Chiefs-Offense führt mit einer beeindruckenden Third-Down-Quote von 51,8 % die Liga an, während die Chargers-Defense mit einer Rate von 33,3 % auf Rang 3 liegt. In der Red Zone haben die Chiefs mit einer TD-Quote von 52,1 % nur den 24. Platz inne, während die Chargers-Defense mit einer Erfolgsquote von 42,9 % den zweiten Platz in der Liga belegt. Wer in diesen Bereichen besser abschneidet, wird voraussichtlich auch das Spiel für sich entscheiden.
Chiefs Defense vs. Chargers Offense
Veränderungen der Chiefs-Defense im Vergleich
Woche 4: Gesamt (26), Pass (28), Rush (13) Scoring (15)
Woche 14: Gesamt (8), Pass (23), Rush (3) Scoring (8)
Veränderungen der Chargers-Offense im Vergleich
Woche 4: Gesamt (25), Pass (31), Rush (7) Scoring (17)
Woche 14: Gesamt (24), Pass (24), Rush (18) Scoring (18)
Mit Omenihu zurück zur Produktivität
Nach 308 Tagen kehrte Charles Omenihu gegen die Raiders endlich ins Team zurück und stand bei insgesamt 34 Defensive Plays (50 %) auf dem Feld. Zwar tauchte er in den Statistiken noch nicht in den Kategorien auf, die üblicherweise als Arbeitsnachweis für Pass Rusher gelten, doch seine bloße Anwesenheit verhalf DT Chris Jones und DE George Karlaftis zu insgesamt drei Sacks. Diese Produktivität sollte weiter gesteigert werden, da Los Angeles die vierthöchste Sack-Rate der NFL (9,4 %) zulässt. Besonders das letzte Spiel der Chargers gegen die Falcons dürfte in Kansas City während der langen Woche intensiv analysiert worden sein. Justin Herbert und seine Offensive Line kassierten fünf Sacks von einem Team, das vor dem Spiel mit nur 10 Sacks die niedrigste Zahl der NFL hatte. In der zweiten Halbzeit erreichten die Chargers nur zwei First Downs und erzielten lediglich acht Punkte..
Wer startet im Backfield?
Nachdem Nazeeh Johnson in drei aufeinanderfolgenden Spielen mehr als 90 % der Defensiv-Snaps absolviert hatte, jedoch mit eher überschaubarem Erfolg, wurde er im Spiel gegen die Raiders durch Joshua Williams ersetzt. Williams spielte 49 Defensiv-Snaps, während Johnson nur noch 12 hatte. Wer im kommenden Spiel die Starter-Rolle übernehmen wird, wollte Defensive Coordinator Steve Spagnuolo während der Trainingswoche noch nicht endgültig festlegen. Er gab beiden Spielern den Rat, sich so vorzubereiten, als wären sie die Starter. Wer auch immer letztlich den Startplatz erhält, wird voraussichtlich mit dem stärksten Receiver der Chargers, Ladd McConkey, gefordert sein. McConkey ginge zwar angeschlagen in die Partie, doch die Chargers benötigen dringend seine Plays. Schließlich hat er in dieser Saison 32 % aller Chargers Receiving Yards erzielt.
Harbaugh & Herbert
Vergesst das Spiel aus Woche 4! Das Team um QB Justin Herbert ist mittlerweile deutlich gesünder und liegt mit einem 8-4-Record aktuell auf Kurs Richtung Playoffs - momentan hat man Platz 5 der AFC inne. Bei einem Sieg wäre der Einzug mit 99 % Wahrscheinlichkeit so gut wie sicher, und selbst bei einer Niederlage stünden ihre Chancen immer noch bei 91 %. Möglich gemacht hat das unter anderem der Head Coach der Chargers, Jim Harbaugh, der bei seiner Antritts-Pressekonferenz vor einigen Monaten bereits betonte, dass er gerne einige Championships nach LA bringen würde. Nach zwölf Spielen zählen die Chargers wohl zu einem der Überraschungsteams dieser Saison und haben die Mentalität ihres Trainers mehr als verinnerlicht.
Um das Team aus Kansas City zu schlagen, braucht es jedoch mehr als nur große Worte. Seit 2014 haben die Chargers eine Bilanz von 3-18 gegen die Chiefs, darunter sechs Niederlagen in Folge. Justin Herbert hat eine Bilanz von 2-6 gegen Kansas City, wobei einer der entscheidenden Faktoren für Sieg oder Niederlage oft der Druck war, den die Chiefs auf ihn ausübten. In seinen beiden Siegen setzten die Chiefs Herbert bei 26 % seiner Dropbacks unter Druck, während es in den Niederlagen 36 % waren. In Woche 4 stand er sogar bei 41,4 % seiner Dropbacks unter Druck und konnte in drei Vierteln kein einziges Mal punkten.
Allerdings war das Team zu diesem Zeitpunkt auch deutlich qualitativ unterbesetzt und musste unter anderem in der O-Line auf den erfahrenen OT Rashawn Slater verzichten, der ebenso wie RT Joe Alt mittlerweile wieder vollständig fit ist. Auch QB Justin Herbert ging mit einer schweren Knöchelverstauchung angeschlagen in die Partie, was ihn besonders in seinem Bewegungsradius außerhalb der Pocket einschränkte und eine seiner größten Stärken raubte. In vier der letzten sechs Spiele holte Herbert wichtige Yards am Boden, gegen die Bengals waren es 65, gegen die Saints 49. Doch besonders die Falcons haben im letzten Spiel gezeigt, wie man auch einen gesunden Herbert und seine Offense stoppen kann.
Wie fit ist McConkey?
Die Passing Offense der Chargers kam seit Woche vier deutlich besser ins Rollen, was nicht zuletzt auch an Rookie-WR Ladd McConkey liegt, der mit 815 Yards der Receiving-Leader des Teams ist und 67 davon gegen die Chiefs erzielen konnte. Allerdings musste er die Partie gegen die Falcons vergangene Woche in der zweiten Halbzeit mit einer Knieverletzung vorzeitig verlassen, nachdem er bereits neun Catches für 117 Yards verzeichnet hatte. Diese Woche nahm er nur eingeschränkt am Training teil. Als weitere Anspielstationen bleiben WR Joshua Palmer und Quentin Johnston, die die Chiefs beim ersten Aufeinandertreffen gut in den Griff bekamen. Mit TE Will Dissly könnte ein weiterer Tight End dem Defensive Backfield der Chiefs in diesem Jahr Probleme bereiten. In Woche vier gelang ihm bereits ein großer Catch über 22 Yards.
Wer läuft für Dobbins?
Nachdem sich RB J.K. Dobbins im Spiel gegen die Ravens verletzt hatte, wurde er Ende November auf die IR gesetzt. Damit fehlt den Chargers ihr produktivster Läufer, der in dieser Saison auf 158 Carries bereits 766 Yards und 8 Touchdowns erzielt hatte. Da Dobbins auch der fünftstärkste Receiver des Teams war, müssen sich die Chargers nun etwas einfallen lassen, um diese Lücke adäquat zu schließen. Als Ersatz auf RB kommt jetzt mehr Arbeit auf Gus Edwards zu, der sich allerdings bereits gegen die Falcons schwer tat und das Run Game insgesamt nur auf 56 Yards kam. Auch hier wird QB Justin Herbert unterstützen.
Das wird eine enge Kiste Aber das hält uns in der Nacht wenigstens wach 😂
Super Analyse. Meine Vorhersage 23:20 Chiefs. Auch wenn knapp, a win is a win. Die Chiefs brauchen anscheinend den Nervenkitzel der knappen Spiele. Und die IR wird immer voller wieder. Hauptsache volles Potenzial zu den Playoffs. Go Chiefs