Falcons-Preview: "Dome"-Falken im Aufwind
White on white treten die Kansas City Chiefs Sonntagnacht zum ersten Auswärtstanz bei den Atlanta Falcons an, die nach ihrem Höhenflug aus Philadelphia den Schwung mitnehmen wollen. Trap-Game alert!
Die beiden Heimsiege der Chiefs passen definitiv in jedes Handgepäck, so knapp und eng waren sie am Ende. Aber mit ihnen reist auch die Gewissheit zum Sunday Night Football nach Atlanta, dass zwei Schwergewichte der AFC auch dank ihnen mit 0-2 in die Saison gestartet sind. Im Mercedes-Benz Stadium geht es nun gegen ein Team aus der NFC-South, welches sich ein weiteres Mal innerhalb weniger Tage under the lights im besten Licht präsentieren möchte. Die Falcons werden zu Ehren ihres Besitzers Arthur Blank kostenlos Hotdogs, Chips und Limonade an die Fans auf den Tribünen ausgeben und aus Chiefs Sicht hoffentlich auch unten auf dem Rasen ein paar Geschenke verteilen.
Kansas City Chiefs
Nachdem RB Isiah Pacheco bereits erfolgreich an seinem Wadenbeinbruch operiert und auf die IR gesetzt wurde, sind momentan alle weiteren Spieler im Kader einsatzbereit und haben diese Woche vollständig am Training teilgenommen. Neuzugang RB Kareem Hunt wird für diesen Spieltag noch nicht aus dem Practice Squad aktiviert werden.
WR Hollwood Brown - IR
RB Isiah Pacheco - IR
RB Clyde Edwards-Helaire - NFI-Reserve
DE BJ Thompson - NFI-Reserve
DE Charles Omenihu - PUP-Reserve
Atlanta Falcons
Noch am Mittwoch hatten die Falcons vier Spieler als eingeschränkte Teilnehmer aufgelistet, donnerstags wurden drei von ihnen - RB Tyler Allgeier (Hüfte), CB Antonio Hamilton (Leiste) und DT Ta'Quon Graham (Pause) - als vollständige Teilnehmer hochgestuft. Lediglich DE James Smith-Williams (Hüfte) war am Donnerstag eingeschränkt, trainierte aber am Freitag voll mit.
LB Nate Landman - IR
LB Milo Eifler - IR
LB Bralen Trice - IR
S DeMarcco Hellams - IR-R
RB Robert Burns - PUP-Reserve
Bilanz
Zum insgesamt elften Mal treffen beide Teams aufeinander, seit die AFL im Jahre 1970 in die NFL eingegliedert wurde. Die Chiefs führen in der Serie 7-3, beide Teams treffen sich seit dem Jahr 2000 allerdings nur alle vier Jahre. Die letzte Begegnung fand 2020 in Woche 16 statt, als die Chiefs die Falcons zu Hause im Arrowhead knapp mit 17-14 besiegten. Es war die bislang einzige Begegnung von Patrick Mahomes mit dem Team aus Atlanta. WR Demarcus Robinson fing damals knapp zwei Minuten vor Schluss den spielentscheidenden TD-Pass über 25 Yards von Patrick Mahomes.
Beim letzten Gastspiel in Atlanta - in Woche 13 des Jahres 2016 - hatte Safety Eric Berry ein großes Spiel. Er fing zwei Interceptions, von denen er die erste 37 Yards zum Touchdown in die Endzone trug. Die andere war der Versuch einer Two-Point-Conversion, die den Falcons viereinhalb Minuten vor Schluss eine 30-27-Führung verschafft hätte. Berry rannte 98 Yards zurück und sorgte für den 29-28 Sieg der Chiefs.
Ausgangslage
Patrick Mahomes und die Chiefs sind mit 2-0 in die Saison gestartet, was - rein statistisch gesehen - fast schon standesgemäß ist. Seit Mahomes im Jahr 2018 den Starter-Job übernommen hat, stehen die Chiefs bei Spielen im September bei 17-4. Das bedeutet eine Win-Rate von 80,95% - die beste in der NFL-Historie. Die Falcons liegen in dieser Statistik auf Rang 29 und stehen im September bei 7-15. Dennoch darf und sollte der positive Record nicht über die knappen Spielverläufe hinwegtäuschen - die Chiefs haben nicht zuletzt wegen der Ausfälle von zwei Schlüsselspielern und der durchwachsenen Leistung in der Offense noch einiges an Optimierungsarbeit vor sich.
Eine nicht ganz irrelevante Komponente bei diesem Duell könnte der Austragungsort sein: das Mercedes-Benz Stadium in Atlanta ist ein sogenannter Dome. Patrick Mahomes liebt Spiele in geschlossenen Stadien. Seine Dome-Bilanz: 3.660 Passing Yards, 28 TDs und nur 3 Interceptions. Dome-Bilanz der Chiefs: 12-0 (inkl. Playoffs). Diese Statistik hat sich offenbar auch bis Atlanta rumgesprochen, so postete der Stadion-Account auf X am Freitag, dass das Dach offen sein wird. Hat da etwa jemand Angst vor Patrick MaDomes?
Den Atlanta Falcons fehlte bei der 10-18-Niederlage zum Saisonstart gegen die Steelers noch etwas Auftrieb. Den holten sie sich eindrucksvoll zur Primetime im Monday Night Football, als ihnen gegen die Philadelphia Eagles ein beachtliches Comeback gelang. Angeführt von ihrem neuen QB Kirk Cousins gewannen sie am Ende ähnlich knapp wie die Chiefs mit 21-22.
Der knappe Sieg gegen die Bengals, die Schocknachricht um die Verletzung von Isiah Pacheco und die unerwartete Rückkehr eines alten Bekannten - Daniel & Marius haben für euch im Podcast noch einmal die Ereignisse der vergangenen Woche thematisiert:
Chiefs Offense vs. Falcons Defense
Chiefs Offense: Gesamt (15), Rush (19), Pass (14), Scoring (6)
Falcons Defense: Gesamt (11), Rush (27), Pass (7), Scoring (T-10)
Um offensiv auswärts in Atlanta zu bestehen, ist in allen Teilen des Feldes eine Leistungssteigerung notwendig. Drei Turnover und zwei Interceptions wird man sich gegen die Falcons nicht leisten können. Tatsache ist jedoch auch, dass die Falcons Defense in dieser Saison erst einen Turnover erzwungen hat, bei den zugelassenen Punkten liegt das Team aus Atlanta dagegen auf Rang 10 im Ligavergleich.
Durch den Ausfall zweier Starter werden in der Chiefs Offense alle Spieler gefordert sein, diesen Verlust so gut wie möglich aufzufangen. Neben WR Rashee Rice, der bereits nach zwei Wochen auf 178 Receiving Yards kommt und besonders im letzten Spiel das wichtigste Target für Patrick Mahomes darstellte, müssen die Chiefs TE Travis Kelce stärker in die Offense einbezogen kriegen. Es ist mitnichten so, dass sie das bisher nicht versucht hätten, jedoch ist die Verbindung Mahomes to Kelce ligaweit bekannt und wird mit entsprechend hoher Priorität versucht zu verhindern. Kelce wurde in beiden Wochen häufig aus dem Spiel genommen, stellenweise auch von Mahomes übersehen und als er mal zum Zuge kam, vernichtete eine Strafe sein Big Play. Auch deshalb stehen bisher erst vier Catches für 39 Yards in seiner Saison-Statistik - da dürften Sonntagnacht ein paar mehr dazukommen. Neben Rice und Kelce sollte insbesondere Rookie WR Xavier Worthy wieder an sein starkes Debüt gegen die Ravens anknüpfen. Durch den längeren Ausfall von Hollywood Brown werden die Chiefs ihn auch mal als Outside Receiver aufstellen müssen, genauso wie Rashee Rice, der mehr an der Sideline und Downfield zu finden sein dürfte
Gegen den Lauf sah die Defense der Falcons in beiden bisherigen Spielen eher durchwachsen aus. Mit 137 (vs. Steelers) und 186 (vs. Eagles) zugelassenen Rushing Yards haben beide Teams vorgemacht, wie man dies effektiv für sich ausnutzt. Zudem haben die Falcons die viertmeisten Rushing Attempts der Liga hinnehmen müssen. Ein Job, eigentlich wie gemalt für RB Isiah Pacheco, hätte der sich nicht vergangene Woche das Wadenbein gebrochen. Mit Carson Steele und Samaje Perine werden daher zwei andere RBs die meiste Arbeit im Run Game übernehmen müssen, da Rückkehrer Kareem Hunt für dieses Wochenende noch nicht aktiviert wird. Carson Steele zeigte bereits gute Ansätze und er verfügt über einen ähnlich explosiven Stil wie Pacheco, ihm fehlt zuweilen allerdings noch etwas Ruhe und Übersicht. Vergangene Saison konnte er mit seinem Downhill-Laufstil neun verpasste Tackles auf elf Läufen erzielen. 81 seiner 87 Yards kamen nach dem Kontakt zustande. Perine ist am effektivsten, wenn er als Passing-Down Back eingesetzt wird. Vergangene Saison erzielte er so durchschnittlich 4,5 Yards pro Lauf.
Auch Patrick Mahomes sollte insbesondere die 3rd-Down Schwäche aus den ersten beiden Spielen lieber mit seinen Beinen ausgleichen, als ein riskantes Play mit dem tiefen Pass zu erzwingen. QB Justin Fields und QB Jalen Jurts mögen im Vergleich mit Mahomes die laufstärkeren QBs sein, haben aber mit 57 (Fields) und 85 (Hurts) Rushing Yards gegen die Falcons vorgemacht, wie es gehen bzw. laufen kann.
Im diesjährigen Draft ließen sich die Falcons mit DE Laiatu Latu einen Elite-Pass Rusher durch die Lappen gehen und investierten ihren Frist-Rounder lieber in Plan B QB Michael Penix Jr. Der sieht sich bekanntlich gegenwärtig die Falcons Spiele noch von der Sidline aus an. Dennoch braucht sich der Pass Rush nicht zu verstecken und erreichte vergangenes Jahr in Sachen Pressure Rate Rang 10 im Ligavergleich, glänzte dabei aber eher als Kollektiv. Drei Spielern gelangen 6 bzw. 6,5 Sacks, einer davon war DT Calais Campbell mit dessen Abgang zu den Dolphins die Line etwas an Produktivität eingebüßt hat.
Am Ende selbiger steht jedoch mit DE Grady Jarrett ein Spieler, der in den ersten beiden Wochen sechs QB-Hits und 1,5 Sacks erzielen konnte - bereits jetzt schon so viele wie in der gesamten Vorsaison. Er dürfte es in der 3-4-Grundformation mit LT Kingsley Suamataia zu tun bekommen, der vergangene Woche eine Rookie-Lehrstunde von Bengals-Elite Rusher DE Trey Hendrickson erhielt. HC Andy Reid erklärte bereits, dass sowohl Suamataia als auch Wanya Morris die Chance haben werden, in diesem Spiel auf Left Tackle zum Einsatz zu kommen. Beide müssen in jedem Fall auch auf LB Matthew Judon Acht geben: ihm gelangen in dieser Saison bereits 1,5 Sacks. Und dann ist da noch LB Kaden Elliss - das Schweizer Taschenmesser der Defense wird je nach Paket als Inside Linebacker, Outside Linebacker oder Interior Lineman eingesetzt und erinnert mit seinen Fähigkeiten an Leo Chenal. Im Eagles Spiel war es beispielsweise der Druck von Elliss, der QB Jalen Hurts zu einer Interception zwang.
In der Secondary der Falcons lauert mit FS Jessie Bates III nicht nur der Bengals-Schreck aus dem AFC Championship Game 2021, sondern auch einer der Matchwinner des Eagles-Spiels. Er fing einen vermeintlichen TD-Pass auf WR DeVonta Smith ab und beendete das Spiel mit einer Interception. Mit 12 Tackles (7 davon solo) war er zudem Tackle Leader der Defense und liegt nach zwei Spieltagen mit insgesamt 13 Solo-Tackles auf Rang 10 im Ligavergleich. Auch S Justin Simmons ist ein alter Bekannter aus der AFC West - im Dienste der Denver Broncos hat er in seiner Karriere fünf Interceptions von Mahomes gefangen - mehr als jeder andere Verteidiger der NFL. Beide Veteranen werden das Bengals-Tape vom letzten Wochenende intensiv studiert haben, um mit disziplinierter Coverage das Timing und die Spielfreude von Mahomes innerhalb der Pocket zu stören und ihn zu unüberlegten Downfield-Plays zu zwingen.
Chiefs Defense vs. Falcons Offense
Chiefs Defense: Gesamt (29), Rush (17), Pass (31), Scoring (T-19)
Falcons Offense: Gesamt (18), Rush (17), Pass (20), Scoring (25)
Nach dem furiosen Last-Minute-Comeback in Philadelphia dürfte Falcons QB Kirk Cousins vor Selbstbewusstsein nur so strotzen, hatten Experten doch die schwache offensive Vorstellung zum Saisonstart gegen die Steelers mit lediglich 155 Passing Yards, einem TD und zwei Interceptions zurecht kritisiert. Gegen das Team aus Philadelphia hielten die Falcons unter dem Flutlicht im Lincoln Financial Field erstaunlich gut mit, bis Cousins das Team zum donnernden Schluss-Akkord trieb und den Sieg aus der Stadt entführte. Doch was sagt der Last-Minute-Triumpf wirklich über die Stärke der Offense aus?
Im Gegensatz zu Lamar und Burrow ist Kirk Cousins ein disziplinierter Pocket Passer, der aufgrund seiner Achillessehnenverletzung aus dem Vorjahr in seiner Beweglichkeit eingeschränkt sein dürfte und daher zu einem bestimmten Zeitpunkt den Ball loswird, ohne das Play mit seinen Beinen zu verlängern. Hierbei wird es enorm wichtig sein, dieses Timing zu stören und Cousins unter Druck zu setzen. Vor ihm steht eine O-Line, in der mit C Drew Dalman der drittbeste Run-Blocker aller Center und mit RG Chris Linstrom der am besten bewertete Guard der NFL aus der Vorsaison zu finden sind. Von LG Matthew Bergeron erhofft man sich im zweiten Jahr einen Entwicklungsschritt nach vorne. Seine Pass Protection war einer der Schwachpunkte im Vorjahr und wird sich gegen unseren Pass Rush einer echten Belastungsprobe stellen müssen. Insgesamt hat diese Einheit allerdings in zwei Spielen bisher nur drei Sacks zugelassen - gleichzeitig steht die Offense bei 36% der Dropbacks unter Druck. Beide bisherigen Interceptions von Cousins kamen jeweils unter Druck zustande. Spagnuolo dürfte daher einige Blitz-Pakete vorbereitet haben.
Laut PFF liegen die Chiefs in Sachen Team Pressure mit 42 momentan auf Rang vier im Ligavergleich. Besonderen Anteil daran hat DT Chris Jones (10), der gemeinsam mit Turk Wharton (7) sogar die Liga als produktives DT-Duo in Sachen Interior Pressure anführt. Lediglich die Ausbeute an Sacks ist mit vier in der Summe noch sehr überschaubar. Besonders Jones dürfte zusätzlich motiviert sein, nachdem die NFL seinen Gemeinschafts-Sack mit DE George Karlaftis nachträglich einkassierte und vollständig Karlaftis anrechnete. Jones erfuhr davon (wie wir alle) auf der Plattform X von NFL-Insider Tom Pelissero, was ihn auf der Pressekonferenz am Donnerstag zu einem kleinen halb gespielt, halb ernsten Rant veranlasste.
Mit den WRs Darnell Mooney, Ray-Ray McCloud und Rondale Moore (vorzeitiges Saisonende nach Knieverletzung) investierte das Falcons Front Office im Sommer freigiebig in einen neuen Receiving-Core, die gefährlichste Waffe dürfte aber zweifelsohne RB Bijan Robinson sein, von dem man sich besonders unter dem neuen HC Raheem Morris endlich den Durchbruch erhofft. Damit wird auf unsere Run Defense auch in dieser Woche wieder einiges an Arbeit zukommen: sowohl Robinson als auch Tyler Allgeier machten bereits gegen die Eagles mächtig Alarm und kamen auf insgesamt 23 Carries für 150 Yards - im Schnitt sind das 5,4 Yards pro Lauf. Zur Erinnerung: gegen die Ravens ließ unsere Run Defense 185 Yards zu.
In beiden Spielen der noch jungen Saison war unsere Pass Defense jeweils optimal auf den jeweiligen gegnerischen Top-WR eingestellt: Ja’Marr Chase kam nur auf vier Catches für 35 Yards und blieb der gewohnte Ausflug in die Endzone verwehrt. Auch Ravens-WR Zay Flowers wurde in Woche 1 mit 37 Yards weitestgehend abgemeldet. In Woche drei wartet mit WR Drake London der nächste Receiver auf Sonderbewacher CB Trent McDuffie. Gegen ihn hat McDuffie bereits zu College-Zeiten gespielt, sollte also bestens um seine Stärken und Schwächen Bescheid wissen. Die Disziplin bei der Coverage wird in diesen Duellen entscheidend sein, um Cousins die Anspielstationen wegzunehmen und vorne an der Line den Blitz erfolgreich durchzubringen.
Schwächen offenbarte unsere Pass Defense gegen die Tight Ends. 52% aller zugelassenen Receiving Yards der Chiefs Defense stammen aus dieser Gruppe. Ravens-TE Isaiah Likely war bei neun Receptions für 111 Yards besonders in der Schlussphase der entscheidende Faktor. Ihm fehlte zum spielentscheidenden TD-Catch lediglich die kleinere Schuhgröße. Bei den Bengals holte TE Mike Gesicki sieben Catches für 91 Yards und machte einige dominante Spielzüge. Mit TE Kyle Pitts besitzen auch die Falcons einen talentierten Spieler auf dieser Position, der in dieser Saison bereits sechs Catches für 46 Yards und einen TD vorzuweisen hat. Den Umstand, dass die Chiefs Defense aktuell mit durchschnittlich 256,5 zugelassenen Yards pro Spiel auf dem vorletzten Platz im Ligavergleich rangiert, wird man auch in Atlanta mit großem Interesse registriert haben.
Und sollte es in der Crunch-Time ähnlich eng werden, wie bisher, dürfte der letzte Scoring-Drive der Falcons Vorwarnung genug sein. Mit einer No Huddle-Offense trieb QB Kirk Cousins die Eagles Defense in nur etwas mehr als einer Minute über 70 Yards vor sich her und vollendete fünf von sechs Pässen, darunter den entscheidende TD-Pass auf WR Drake London kurz vor dem Ende. Laut OptaSTATS war Cousins der erste QB in den letzten 30 Jahren, der 80% seiner Pässe vervollständigte und dabei mindestens 70 Yards weit warf.
Reise nach Kansas City - mit AZ-Sporteventreisen
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Ich mag diese neue Form der Game Prediction. Hier kann man direkt auf die super Arbeit reagieren und kommunizieren.
Top analysiert und ich tippe 26-17 für uns.
Top Analyse. Ließt man sehr gerne. Mein Tip 21:15. Chieeeefs. Go Chiefs.