Panthers-Preview: Kann KC Kantersieg?
Die Kansas City Chiefs wollen nach ihrer ersten Saisonniederlage zurück in die Erfolgsspur. Doch wird das Duell mit den Carolina Panthers wirklich so einseitig, wie die Statistiken vermuten lassen?
Betrachtet man ausschließlich die jüngsten Ergebnisse beider Teams, verschleiert der Trend ein wenig die Realität. Während die Kansas City Chiefs nur knapp gegen die Denver Broncos gewannen und gegen die Buffalo Bills verdient verloren, kommen die Carolina Panthers nicht nur frisch aus der Bye Week, sondern haben mit dem Sieg in München gegen die New York Giants zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder zwei Siege in Folge gefeiert. Ungeachtet dieser Umstände ist es für die Chiefs jedoch nicht nur ein Spiel, um die Dinge wieder gerade zu rücken. Gegen das in einigen Kategorien schlechteste Team der Liga bietet sich auch die Möglichkeit, ordentlich Selbstvertrauen zu tanken und mit einem Statement-Sieg die nächste Siegesserie zu starten.
Kansas City Chiefs
Am Freitag gaben die Chiefs bekannt, dass sowohl DE Charles Omenihu als auch RB Isiah Pacheco für das Spiel gegen die Panthers noch nicht eingesetzt werden. Eine mögliche Rückkehr gegen die Raiders wird das Team voraussichtlich von Training zu Training in der kommenden Woche entscheiden.
DE Charles Omenihu (PUP-List) - OUT
RB Isiah Pacheco (IR) - OUT
Carolina Panthers
Die Liste der Panthers ist deutlich länger, aber mit RB Miles Sanders fällt nur ein Spieler sicher aus. Linebacker Amare Barno ist erst seit Mittwoch wieder im Training, weshalb sein Einsatz ebenfalls eher fraglich ist. Left Guard Damien Lewis und Outside Linebacker Jadeveon Clowney haben diese Woche beide nur eingeschränkt trainiert. Lewis ist einsatzbereit, Clowneys Einsatz dagegen unsicher. Sowohl WR Adam Thielen als auch RB Jonathon Brooks werden zwar als fraglich gelistet, dürften aber beide zum Einsatz kommen. Für Brooks wäre es sogar das NFL-Debüt.
RB Miles Sanders - OUT
OLB Amare Barno - DOUBTFUL
WR Jalen Coker - QUESTIONABLE
K Eddy Pineiro - QUESTIONABLE
WR Adam Thielen - QUESTIONABLE
RB Jonathon Brooks - QUESTIONABLE
DL Labryan Ray - QUESTIONABLE
OLB Jadeveon Clowney - QUESTIONABLE
OLB DJ Johnson - QUESTIONABLE
OLB DJ Wonnum - QUESTIONABLE
Bilanz
Die Geschichte der Carolina Panthers ist noch relativ jung. Das Team wurde 1993 gegründet und trat ab 1995 offiziell in der NFL an. Zunächst gehörte es zur NFC West, bevor es nach der Erweiterung der Liga auf 32 Teams im Jahr 2002 in die neu geschaffene NFC South wechselte. Beiden Teams haben insgesamt erst sieben Mal gegeneinander gespielt, seit dem Jahr 2000 nur im Vierjahres-Rhythmus. Das erste Aufeinandertreffen fand im September 1997 statt, als die Chiefs mit 35-14 in Charlotte gewannen. Beide Niederlagen der Chiefs ereigneten sich in den 2000er Jahren, wobei das Duell 2008 besonders bitter war, da sie in diesem Spiel ohne einen einzigen eigenen Punkt auf dem Scoreboard verloren. Beim letzten Aufeinandertreffen im Jahr 2020 hatten die Chiefs als damaliger amtierender Super-Bowl-Champion zu jenem Zeitpunkt eine ähnliche Bilanz wie in dieser Saison (8-1) und siegten in Woche 9 denkbar knapp mit 33-31.
Ausgangslage
„Neuanfang“ – ein Wort, das man in Carolina wohl kaum noch hören kann. Jahr für Jahr geht man voller Hoffnung in die Saison, nur um nach relativ kurzer Zeit wieder mit der Realität konfrontiert zu werden. Eine Erfahrung, die auch die Chiefs in den Jahren 1975 bis 1988 durchlebten.
Nach zwei deutlichen Niederlagen zum Saisonauftakt gegen die Saints und Chargers konnten die Panthers in Woche drei endlich den ersten Sieg gegen die Raiders feiern. Doch es folgte eine enttäuschende fünf Spiele andauernde Niederlagenserie gegen die Bengals, Bears, Falcons, Commanders und Broncos. Erst im zweiten Duell mit den Saints, das man äußerst knapp für sich entschied, gelang die Wende. Mit neuem Selbstvertrauen im Gepäck reiste man nach München, wo man die Giants in einem spannenden Spiel in der Overtime besiegte.
Die Siegesserie der Kansas City Chiefs ist beendet – und irgendwie scheint die erste Niederlage der Saison wohl zur rechten Zeit gekommen zu sein. In den Wochen zuvor hatte man sich immer wieder aus der Affäre gezogen, doch im Spiel gegen die Buffalo Bills wurden sowohl offensiv als auch defensiv deutliche Schwächen sichtbar, die von Josh Allen und den Bills eiskalt ausgenutzt wurden. Marius und Daniel haben das Spiel noch einmal für euch analysiert:
Chiefs Offense vs. Panthers Defense
Chiefs Offense: Gesamt (16), Pass (11), Rush (23), Scoring (11)
Panthers Defense: Gesamt (29), Pass (24), Rush (32), Scoring (32)
Die Chiefs-Offense steht mit durchschnittlich 337,9 Yards pro Spiel und 27 Offensiv-Touchdowns aktuell auf dem 16. Platz der Liga. Im Passspiel liegt man mit 226,5 Yards und 15 Pass-TDs auf dem 11. Rang. Über den Lauf gelang in den letzten Wochen jedoch nicht mehr viel, weshalb man mit 111,4 Rushing Yards und 11 Rushing-TDs nur auf Platz 23 landet. Im Schnitt erzielt die Offense 24 Punkte pro Spiel, was wieder den 11. Platz bedeutet. Bei der Red-Zone-Offense verpasst man mit 57,9 % knapp die Top 10 der Liga und landet - ihr ahnt es bereits - auf Platz 11. In Sachen Third-Down-Offense bleibt man mit 51,9 % jedoch der unangefochtene Liga-Spitzenreiter.
Die Panthers-Defense landet mit 386,9 Punkten und 36 zugelassenen Touchdowns auf Platz 29. Gegen den Pass hat man bisher 226,8 Yards und 18 TDs zugelassen (Platz 24), die Run Defense ist hingegen eine absolute Katastrophe: Mit 160,1 zugelassenen Yards und 17 Touchdowns liegt man hier auf dem letzten Platz. Ebenfalls düster sieht es beim Scoring aus: mit 31,0 zugelassenen Punkten pro Spiel gehört man auch hier zu den Schlusslichtern. In der Red-Zone-Defense belegt man mit einer Erfolgsquote von 66,7 % immerhin Rang 27, bei Third Downs hingegen landet man mit ein Quote von 48,1 % ein weiteres Mal auf dem letzten Platz der Liga.
Turnover vermeiden
Die Offense der Chiefs hat in dieser Saison noch nie mehr als 30 Punkte gegen ein Team erzielt. Zudem hat Patrick Mahomes in nur zwei Spielen keine Interception geworfen, und die Chiefs konnten als Team bislang nur in einem einzigen Spiel ohne Turnover bleiben. Der aktuelle Defensive Coordinator der Panthers ist ein alter Bekannter aus Denver: Ejiero Evero war 2022 DC der Broncos und zwang Mahomes beim 34-28-Sieg der Chiefs zu drei Interceptions. Mit Linebacker Josey Jewell holte Evero einen seiner ehemaligen Spieler in den aktuelle Panthers-Roster, der damals zwei der drei Interceptions fing. Im Duell mit den Giants erzwangen die Panthers drei Turnover. Den Fumble in der Overtime holte sich ebenfalls Jewell und bereitete damit den Sieg vor. Dennoch sollte man den Einfluss von Schlitzohr Evero nicht überbewerten: seine Einheit hat massive Probleme und kommt auf die schwächsten Werte bei Pressure-Rate und QB-Hits. In diesem Spiel wird die Third Down Offense der Chiefs entscheidend sein, da sie als beste Einheit in dieser Kategorie gegen das defensive Liga-Schlusslicht antreten. Lange Drives und viel Ballbesitz, sowie die vollständige Kontrolle über die Uhr werden der Schlüssel zum Erfolg.
Mut zur Tiefe
WR Xavier Worthy konnte im vergangenen Spiel gegen die Bills eine seiner besten Saison-Leistungen zeigen. Mit vier von fünf Catches für 61 Yards und einem Touchdown gelang ihm zwar noch nicht alles, aber im Vergleich zu den letzten Wochen war seine Leistung deutlich verbessert. Gegen die durchschnittliche Pass-Defense der Panthers sollte er nun einige Gelegenheiten bekommen, an seine starke Vorstellung aus Buffalo anzuknüpfen. Die Verbindung zwischen Patrick Mahomes und Xavier Worthy bei den tiefen Pässen könnte sich für die Chiefs-Offense in dieser Saison als entscheidend erweisen. Langfristig dürfte diese den Unterschied ausmachen, ob die Chiefs zu den besten Offensiven der Liga gehören oder nur im Mittelfeld landen.
Laufen lassen
Mahomes’ Interception zu Beginn des Bills-Spiels brachte die Chiefs früh in Zugzwang, aufgrund des Rückstands auf das Passspiel zu setzen. Die Panthers-Defense lässt ligaweit mit 160 die meisten Rushing Yards pro Spiel zu und kassiert die zweitmeisten Rushing Touchdowns. RB Kareem Hunt beendete das Spiel mit 14 Läufen, nachdem er in vier aufeinanderfolgenden Spielen zuvor auf 20 und mehr gekommen war. Isiah Pacheco wird für das Duell mit den Panthers noch geschont, daher kann sich Hunt noch einmal als unangefochtener Starter zeigen und bei den kurzen Distanzen von Carson Steele oder Samaje Perine unterstützt werden. Auch Patrick Mahomes sollte kluge Läufe im Gameplan mitbringen, um sich dem Gedränge in der Pocket frühzeitig zu entziehen.
Chiefs Defense vs. Panthers Offense
Chiefs Defense: Gesamt (5), Pass (17), Rush (3), Scoring (8)
Panthers Offense: Gesamt (32), Pass (31), Rush (24), Scoring (29)
Die Chiefs-Defense gehört mit durchschnittlich 297,5 Yards und 22 zugelassenen Touchdowns zu den besten der Liga und belegt derzeit den 5. Platz. Im Passspiel kassiert man 212,2 Yards pro Spiel und musste 14 Touchdowns hinnehmen, was Platz 17 bedeutet. Gegen den Lauf ist die Defense weiterhin stark und rangiert mit nur 87,3 zugelassenen Rushing Yards und 8 Touchdowns auf dem 3. Platz. Mit durchschnittlich 19,1 Punkten pro Spiel liegt man auf Platz 8. In der Red-Zone-Defense verteidigt man mit einer Quote von 56,3 % eher im Mittelfeld, ebenso bei den Third Downs, wo die Erfolgsquote von 41 % den 21. Platz einnimmt und noch Potenzial nach oben hat.
Die Panthers-Offense trägt mit nur 280,7 Yards und 19 TDs die rote Laterne der Liga mit sich herum. Im Passspiel landet man mit 170,7 Yards und 11 TDs knapp auf dem vorletzten Platz vor den Patriots. Auch das Laufspiel bleibt mit 110 Rushing Yards und 8 Touchdowns hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt erzielt die Offense lediglich 16,7 Punkte pro Spiel, was Platz 29 bedeutet. Einziger Lichtblick ist die Red-Zone-Offense: Wenn man es in die rote Zone schafft, nimmt man immerhin in 64 % der Fälle auch Punkte mit, was Platz 5 in der Liga bedeutet. Allerdings scheitert es oft schon an den Third Downs, wo man mit einer Erfolgsquote von nur 33,3 % auf dem 29. Platz landet.
Fehler abstellen
Gegen die Buffalo Bills offenbarte die Defense der Kansas City Chiefs einige ungewohnte Schwächen. DC Steve Spagnuolo sprach von elf untypischen Fehlern, die seine Einheit in diesem Spiel gemacht hatte. Besonders betonte er Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme sowie Schwachstellen im Pass Rush. Viele Experten hatten zudem den Backup-Corner Nazeeh Johnson als Schwachpunkt identifiziert, da Bills-Quarterback Josh Allen ihn insgesamt zwölfmal ins Visier nahm und neun Pässe über 103 Yards gegen ihn vollendete. Spagnuolo nahm seinen jungen Cornerback daher in Schutz und verwies auf die perfekt platzierten Würfe von Josh Allen, insbesondere auf die Pässe zu Amari Cooper, von denen einer sogar mit einer Hand gefangen wurde. Dennoch bleibt die Tatsache, dass Johnson nicht zum ersten Mal als Outside Corner bei solchen Würfen seine Probleme hatte. Hier sollten die Chiefs unbedingt eine Lösung finden, um künftig besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein.
Third Downs & Sacks
Mit einer Quote von 41 % belegt die Third Down Defense der Chiefs derzeit nur Platz 21 im Ligavergleich – zu wenig, wenn man in einem engen Spiel in der Crunchtime gegen einen Contender gewinnen will. Die Bills verwandelten insgesamt 9 von 15 Third Downs und auch den einen entscheidenden Fourth Down, bei dem Josh Allen die Verteidigung narrte und über 26 Yards in die Endzone lief. Zudem ließ die starke O-Line der Bills keinen einzigen Sack zu, obwohl die Chiefs insgesamt 19-mal Druck auf Allen ausübten. Die dürftige Produktivität im Pass Rush zieht sich jedoch schon durch die gesamte Saison. Belegte die Chiefs-Defense 2023 noch mit 57 Sacks den zweiten Platz in der Liga, steht sie nun mit lediglich 19 Sacks auf dem 27. Rang und das mit einer QB-Pressure-Rate von 27 % (Platz 4 in der Liga).
Die Panthers-Offense hat in den letzten Spielen erfolgreich Druck von ihrem jungen Quarterback ferngehalten. Die Einheit weist derzeit die sechstniedrigste Sack-Rate der Liga auf, und Bryce Young wurde in den letzten beiden Partien nur zweimal gesackt. Insgesamt konnte er seit seiner Rückkehr generell erfolgreich Sacks vermeiden: bei 37 Dropbacks unter Druck kassierte er nur vier Stück. Seit knapp vier Wochen ist DE Joshua Uche bei den Chiefs, ist jedoch in Bezug auf die Anzahl an Snaps bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Laut den Coaches soll Uche in Zukunft stärker eingebunden werden. Carolinas Angriff und die Umstände bieten eine gute Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen.
Young Boys
Seit Bryce Young wieder in der Pocket steht, versucht er sich Woche für Woche zu stabilisieren. Nach den jüngsten Erfolgen und der Tatsache, dass unter normalen Umständen wenig von der Panthers-Offense erwartet wird, könnte man Gefahr laufen, die Einheit zu unterschätzen. Tatsächlich haben Carolinas QBs in dieser Spielzeit die viertschnellste durchschnittliche Zeit vom Snap bis zum Wurf. Trotzdem war die Passing Offense auch im Erfolgsfall alles andere als produktiv: Bryce Young erzielte im Schnitt weniger als 150 Passing Yards, und keiner seiner Wide Receiver überschritt in beiden Spielen die Marke von 45 Yards. Zugleich schafft die Einheit nur den zweitniedrigsten Yards after Catch-Schnitt der Liga.
Wide Receiver Diontae Johnson und Rookie Xavier Legette sind bzw. waren in dieser eher schwachen Pass Offense noch die größten Lichtblicke im WR-Room. Während Johnson mittlerweile nach Baltimore weitergezogen ist, war Legette bisher in allen 10 Spielen im Einsatz und konnte 29 Catches für 284 Yards und 4 Touchdowns verzeichnen. Damit hat er ähnliche Werte erzielt wie Xavier Worthy bei den Chiefs. Mit Adam Thielen erhält die Unit zudem etwas Erfahrung zurück, der die vergangenen sieben Spiele verletzungsbedingt ausgefallen war. Da die Chiefs in dieser Saison weiterhin Probleme mit Tight Ends haben, sollte man Ja’Tavion Sanders im Auge behalten. Vor drei Wochen erzielte er gegen die Saints 87 Receiving Yards – die meisten eines aktuellen Panthers-Spielers in diesem Jahr.
Chuba schubst das Laufspiel an
Wer das Spiel gegen die Giants in München gesehen hat, weiß es bereits: Running Back Chuba Hubbard ist der Dauerläufer bei den Panthers. Mit 818 Rushing Yards belegt er derzeit den vierten Platz in der Liga und erzielt im Schnitt 5,1 Yards pro Run. Darüber hinaus hat er bereits 6 Touchdowns erlaufen und kommt in einzelnen Spielsituationen auch als Receiver zum Einsatz, was ihn zu einer vielseitigen Waffe im Angriff der Panthers macht. An diese Zahlen kommt Miles Sanders bislang nicht einmal annähernd heran, was auch daran liegt, dass er deutlich weniger Carries erhält.
Diese Zahl könnte sich künftig sogar noch weiter verringern, denn der diesjährige Second-Round-Pick der Panthers, Jonathon Brooks, war diese Woche in allen Trainingseinheiten vollständig dabei und wird voraussichtlich gegen die Chiefs sein NFL-Debüt geben, während Sanders für das Spiel verletzungsbedingt ausfällt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Arbeitsteilung im Running-Back-Kader der Panthers mit Brooks' Integration entwickeln wird. Er kam in seinem letzten College-Jahr 2023 auf 130 Scrimmage Yards und einen TD im Schnitt pro Spiel. Die Run Defense der Chiefs spielte auch gegen die Bills weiterhin erstklassig: auf 19 Versuchen ließ man nur insgesamt 49 Yards zu - macht einen Schnitt von 2,6 Yards pro Lauf. Eine besondere Stärke liegt in diesem Jahr bei den zugelassenen Rushing Yards pro First Down Run mit nur 3,2.
Das erste Highlight des Tages deine Analyse. Wie immer sehr tief und super. Meine Vorhersage 27:10 Go Chiefs
Wieder gut analysiert, für mich sind zwei Faktoren bei uns entscheidend:
Selber in die Redzone kommen, da waren wir zuletzt gut und die Defense muss Turnover produzieren.
Würde auch gerne etwas wie 37-14 sagen, aber das wird wieder so eine knappe 24-21 Kiste