Raiders-Preview: It'll get handled
Raiders Week, National Tight Ends Day und die Rückkehr nach Arrowhead West: Wenn die Kansas City Chiefs in Sin City auf die Las Vegas Raiders treffen, geht es stets um mehr als nur den Sieg.
Die Raiders Week begann in diesem Jahr bereits im August. Ein Fan warf im Training Camp der Raiders eine Kermit-der-Frosch-Puppe im Mahomes-Trikot auf das Spielfeld und Raiders Rookie Safety Trey Taylor fand es besonders witzig, mit der Puppe zu spielen und sich darüber lustig zu machen. Auf die Situation angesprochen, antwortete Mahomes damals trocken: „It’ll get handled when it gets handled.“ Die Zeit für Antworten auf dem Platz ist nun gekommen.
Kansas City Chiefs
Wide Receiver JuJu Smith-Schuster (Oberschenkel) und Defensive End Mike Danna (Brustmuskel) fallen für das Raiders-Spiel aus. Für Danna ist es bereits die zweite Abwesenheit in Folge. Alle anderen Spieler konnten spätestens am Freitag vollständig trainieren.
WR JuJu Smith-Schuster - OUT
DE Mike Danna - OUT
Las Vegas Raiders
Bei den Raiders konnte der rechte Guard Dylan Parham (Fuß) am Freitag nicht am Training teilnehmen und steht für das Spiel am Sonntag nicht zur Verfügung. Nachdem Wide Receiver Jakobi Meyers (Knöchel) in den letzten zwei Wochen ausgefallen war, nahm er am Freitag wieder vollständig am Training teil. Sein Einsatz für das bevorstehende Spiel wird jedoch als fraglich eingestuft. Defensive End Maxx Crosby (Knöchel) konnte ebenfalls am Freitag wieder voll trainieren und ist für Sonntag einsatzbereit.
G Dylan Parham - OUT
TE Harrison Bryant - QUESTIONABLE
WR Jakobi Meyers - QUESTIONABLE
LB Tommy Eichenberg - QUESTIONABLE
Kana’i Mauga - QUESTIONABLE
Bilanz
Das Duell der beiden Divisions-Rivalen fand bisher 130 Mal statt. Die Kansas City Chiefs gewannen 73 Spiele, während die Las Vegas Raiders 55 Siege erringen konnten. Zwei Spiele endeten unentschieden. In den letzten zehn Jahren, also in 20 Begegnungen, verloren die Chiefs nur viermal gegen die Raiders. Patrick Mahomes hat insgesamt nur zweimal gegen sie verloren. Auch im Allegiant Stadium der Raiders haben die Chiefs seit dessen Eröffnung im Jahr 2020 noch nie verloren. Vielleicht hängt dieser Erfolg auch mit einem Bauarbeiter zusammen, der 2017 beim Start der Arbeiten am Stadion eine Chiefs-Flagge vergraben haben soll, um den Chiefs einen psychologischen Vorteil zu verschaffen. Bislang scheint dieser Plan jedenfalls hervorragend zu funktionieren. Die letzte Niederlage der Chiefs gegen die Raiders fand am 25. Dezember 2023 in Woche 16 der Regular Season statt. Diese Niederlage leitete eine beeindruckende Siegesserie von 12 Spielen ein, die bis heute anhält. Der Höhepunkt dieser Serie war der Gewinn des Super Bowl LVIII im Heimstadion der Raiders im Februar diesen Jahres und Marquez Valdes-Scantling, der voller Genugtuung im Konfetti-Regen die Chiefs Flagge in das NFL-Logo rammte, wo sonst das Raiders-Konterfrei zu sehen ist.
Ausgangslage
Die Saison der Raiders verläuft wieder einmal enttäuschend. Mit einem Record von 2-5 feierten sie zwar einen Achtungserfolg gegen die Baltimore Ravens in Woche 2, verloren jedoch beide Division-Duelle gegen die Chargers und Broncos. Außerdem mussten sie sich den Panthers, Steelers und Rams geschlagen geben und warten seit drei Spielen auf einen Sieg.
Die Chiefs trotzen derzeit allen Verletzungsproblemen und bleiben das einzige ungeschlagene Team in der Liga. Im Super Bowl Rematch gegen die 49ers dominierte vor allem wieder einmal die Defense. Hier könnt ihr euch die Analyse von Daniel und Fabi (willkommen zurück!) noch einmal anhören:
Chiefs Offense vs. Raiders Defense
Chiefs Offense: Gesamt (10), Rush (10), Pass (13), Scoring (13)
Raiders Defense: Gesamt (11), Rush (23), Pass (8), Scoring (29)
Die Offense der Chiefs hat bisher 15 Touchdowns erzielt und liegt mit durchschnittlich 350,3 Offensive Yards auf Rang 10. Die Passing Offense erreicht im Schnitt 221,5 Yards, hat jedoch bisher erst 6 Touchdowns erzielt. Im Laufspiel agiert das Team deutlich stärker, mit durchschnittlich 128,8 Rushing Yards und 9 Rushing Touchdowns, was ebenfalls Rang 10 bedeutet. In der Red Zone gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial; mit einer Erfolgsquote von 47,8 % belegen sie ligaweit nur den 26. Platz. Bei den Third Downs hingegen konnten sie sich steigern und stehen mit einer Quote von 45,3 % auf dem vierten Platz.
Die Defense der Raiders lässt im Durchschnitt 316,9 Yards zu und kassierte in diesem Jahr bisher 20 Touchdowns. Gegen den Pass erlaubt das Team momentan 180,1 Yards und musste bislang 8 Touchdowns hinnehmen, was Rang 8 entspricht. Gegen den Lauf sind sie etwas schwächer und lassen im Schnitt 136,7 Yards zu (Rang 23) sowie 9 Touchdowns. Mit durchschnittlich 26,1 zugelassenen Punkten belegen sie momentan Platz 29. In der Red Zone haben sie eine Touchdown-Rate von 60 % (Rang 20), dafür weisen sie allerdings den zweitbesten Defense Wert der Liga bei Third Downs mit 28,9 % auf.
Mahomes im Mittelmaß
Patrick Mahomes spielt ein absurdes Jahr: Zum ersten Mal in seiner Karriere steht er bei 6-0 und sein Team findet Woche für Woche neue Wege, um weiterhin ungeschlagen zu bleiben. Im letzten Spiel gegen die 49ers erzielte er mit 33 Yards zudem seinen bisher längsten Karriere-Run. Auf der anderen Seite liegt er mit 1.389 Passing Yards und lediglich 6 Touchdowns im hinteren Drittel der Liga-Quarterbacks und spielt maximal mittelmäßigen Football. Mit 8 Interceptions hat er in diesem Jahr sogar mehr Turnover als Touchdowns geworfen. Damit ist er nach Peyton Manning (2015) erst der zweite Quarterback in den letzten 30 Jahren, der bei einem 6-0-Start mehr Interceptions als Passing Touchdowns hat. Um die gesamte Absurdität noch stärker zu verdeutlichen: In dieser Saison kommt Mahomes bisher auf die gleiche Anzahl an Touchdown-Pässe wie Daniel Jones, Quarterback der New York Giants, mit sechs. Er hat einen weniger als Andy Dalton (Carolina Panthers) und Joe Flacco von den Indianapolis Colts, die jeweils sieben Touchdowns erzielt haben. Flacco hat allerdings nur in drei Spielen gespielt.
Mit DHop back to top?
Nachdem der lang ersehnte Trade für einen Wide Receiver in dieser Woche endlich vollzogen wurde, trainierte DeAndre Hopkins Ende der Woche erstmals mit dem Team. Obwohl der erfahrene WR noch nicht alle Aspekte des Playbooks kennt, zeigte sich HC Andy Reid von den ersten Eindrücken sehr positiv. Hopkins’ Verständnis für das Route-Running und sein Einfluss bei späten Downs (70 % seiner Karriere-Catches führten zu einem neuen First Down) sowie in der Red Zone, könnten sich bereits als extrem wertvoll für die Offense erweisen. Mahomes hat bislang mit 7 % den niedrigsten Prozentsatz an Würfen in enge Fenster. Wird sich das mit Hopkins ändern, dessen Stärke in solchen Catches liegt?
National Tight Ends Day
In Woche 2 des Jahres 2018 gegen die Detroit Lions fing Garrett Celek, der ehemalige Tight End der 49ers, einen 11-Yard-Touchdown von QB Jimmy Garoppolo. Dieser gratulierte seinem Teamkollegen an der Seitenlinie zum Touchdown und prägte damit den Begriff National Tight Ends Day, der sich in der Liga schnell verbreitete und mittlerweile sogar von der NFL an jedem vierten Sonntag im Oktober zelebriert wird. Mit Travis Kelce und Noah Gray haben die Chiefs zwei TEs, die an diesem NFL-Feiertag zusätzlich motiviert sein dürften, da beide noch auf ihren ersten Touchdown in dieser Saison warten.
Run Game variabel gestalten
Um die Third Downs gegen die Raiders zu umgehen, sollte man bereits auf den ersten beiden Downs erfolgreich Yards gewinnen. Die Produktivität von Kareem Hunt hat sich in den letzten Spielen bewährt. Es empfiehlt sich, die schnellen Receiver Hardman und Worthy in Jet Sweep Motions nach außen zu ziehen, um Lücken im Inneren zu schaffen. Gegen die Rams zeigte sich, dass die Raiders-Defense bei gutem Blocking erhebliche Probleme mit Außenläufen hat. Mit 4,8 Yards pro Versuch erlauben sie die siebtmeisten in der Liga, während die Chiefs mit einer Rushing-Erfolgsquote von 50,8 % an der Spitze stehen.
Druckverlust
Die Raiders-Defense ist zwar respektabel, aber dennoch anfällig. Dass sie die fünftmeisten EPAs nach dem Catch pro Versuch zulassen, passt gut zum Spielstil der Chiefs. Ihre hohe Blitz-Rate wird insbesondere Patrick Mahomes zugutekommen. Trotz dieser häufigen Blitze rangiert die Defense nur auf Platz 25, wenn es um den Druck auf den Quarterback geht, und bei den verfehlten Tackles ist sie mit 75 sogar unrühmlicher Spitzenreiter.
Alleinunterhalter Crosby
Natürlich bleibt DE Maxx Crosby eine Bedrohung und zeigt gerade gegen die Chiefs traditionell seine beste Leistung. Mit 6,5 Sacks, 10 TFL und drei abgewehrten Pässen beweist er in dieser Saison erneut sein Können. Dahinter hat der Pass Rush jedoch erheblich an Substanz verloren. DE Malcolm Koonce, dem letztes Jahr drei Sacks gegen Mahomes gelangen, verletzte sich drei Tage vor dem Saisonauftakt im Training so schwer am Knie, dass seine Saison bereits vorzeitig beendet ist. DT Christian Wilkins zog sich Anfang des Monats eine Fraktur im linken Fuß zu und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Um Crosby in Schach zu halten, könnte eine Strategie ähnlich der gegen 49ers-DE Nick Bosa von Vorteil sein. Es ist wichtig, Third-and-Long-Situationen zu vermeiden, da das Blocking gegen Crosby dann deutlich schwieriger wird und die Raiders hier eine ihrer wenigen Paradedisziplinen haben.
Chiefs Defense vs. Raiders Offense
Chiefs Defense: Gesamt (10), Rush (4), Pass (20), Scoring (5)
Raiders Offense: Gesamt (26), Rush (30), Pass (16), Scoring (25)
Die Chiefs-Defense belegt mit einem Durchschnitt von 306,2 Yards und 11 Touchdowns den 10. Platz in der Liga. Gegen den Pass liegen sie im Vergleich mit 215,7 Yards und 7 Touchdowns eher im hinteren Mittelfeld. Das Prunkstück bleibt die Run-Defense, die mit durchschnittlich 90,5 Yards und 4 Rushing Touchdowns den 5. Platz in der Liga einnimmt. Mit nur 17,2 zugelassenen Punkten pro Spiel und insgesamt 11 Touchdowns stehen sie ebenfalls auf Rang 5. In der Red Zone verteidigen sie mit einer Touchdown-Rate von 47,4 % ganz passabel, während sie bei den Third Downs auf eine Rate von 32,9 % kommen, was Rang 9 im Ligavergleich bedeutet.
Die Offense der Raiders erzielt zurzeit nur durchschnittlich 296,7 Yards und 12 Touchdowns, was im Ligavergleich Rang 26 bedeutet. Die Passing Offense schneidet mit 211,1 Yards und 6 Touchdowns deutlich besser ab als die Rushing Offense, die mit durchschnittlich 85,6 Yards und 6 Touchdowns die drittschlechteste der Liga ist. Mit 17,7 Punkten pro Spiel und 12 Touchdowns landet man nur auf Rang 25. In der Red Zone ist sie jedoch etwas effektiver als die Chiefs-Offense und erreicht eine Touchdown-Rate von 58,8 %, was Rang 11 entspricht. Mit einer Third Down Rate von 31,1 % steht sie allerdings ebenfalls im hinteren Teil der Liga auf Platz 28.
Chiefense ist King
Die Chiefs lassen im Durchschnitt 17,2 Punkte pro Spiel zu, was den fünftbesten Wert in der NFL darstellt und das, obwohl sie gegen einige der besten Offensivreihen der Liga angetreten sind. Bisher konnte keine Offense mehr als 25 Punkte gegen sie erzielen und in den letzten vier Spielen haben sie die Gegner immer unter 20 Punkten gehalten. Dazu zählt auch ihr 28:18-Sieg über die 49ers am vergangenen Sonntag. Gegen den Lauf sind sie weiter eine Macht und halten RBs bei 3,3 Yard pro Carrie, was den zweitbesten Wert in der Liga bedeutet.
Next Men Up
Unsere beiden Rookie-Defensive Backs, Jaden Hicks und Christian Roland-Wallace, hatten im Spiel gegen die 49ers einen großen Tag und fingen jeweils einen Pass ab. Roland-Wallace spielte bislang eine unauffällige Rolle in den Special Teams, was sowohl Defensive Coordinator Steve Spagnuolo als auch Special Teams Coordinator Dave Toub ändern wollten, noch bevor sich Jaylen Watson verletzte. Danach stand er für acht weitere Defensiv-Snaps auf dem Feld, und es werden künftig sicher einige mehr hinzukommen.
CRW oder C-Ro, wie die Coaches ihn nennen, bringt Erfahrungen als Nickel, Safety und Cornerback mit. Aufgrund des Überangebots auf der Corner-Position im Camp spielte er jedoch mehr Safety als Nickelback. Dank seiner Spielintelligenz begann er bereits im Camp und in den darauffolgenden wöchentlichen Trainings gegen die Chiefs-Offense, einige große Spielzüge zu machen. Das hat Spagnuolo nachhaltig beeindruckt und sollte ihm die Möglichkeit geben, häufiger auf dem Feld zu stehen.
Laut Spagnuolo werden sich Nazeeh Johnson und Joshua Williams die ursprüngliche Rolle von Watson aufteilen. Williams bringt etwas mehr Erfahrung mit. Der Cornerback im dritten Jahr stand bereits sechsmal als Starter auf dem Feld und verteidigte in 39 Spielen insgesamt 12 Pässe. Nach Woche 2 setzten die Chiefs ihn jedoch ausschließlich in den Special Teams ein. Johnson wurde in diesem Jahr häufiger als dritter Cornerback aufs Feld geschickt, zeigte jedoch in Woche 7 gegen die 49ers unerwartete Schwächen bei langen Bällen, was die Coaches zum Nachdenken anregen dürfte. Als zusätzlichen Support wurde CB Keith Taylor in dieser Woche aus dem Practice Squad hochgezogen.
Offensives Trauerspiel
Vor dieser Spielzeit war man sich in Las Vegas sicher, dass sich die dunklen Zeiten künftig nur noch auf die Trikotfarbe beschränken würden und die Offensive endlich durchstartet. Nach Woche 7 müssen Raiders-Fans jedoch erneut enttäuscht feststellen: es hat sich nichts geändert. Nachdem QB Aidan O’Connell letzte Woche seinen Stammplatz zurückerobert hatte, brach er sich im Spiel gegen die Los Angeles Rams den Daumen an seiner Wurfhand und musste auf die IR. Nun kommt Gardner Minshew wieder zum Einsatz, der im letzten Spiel mit 3 Interceptions und einem verlorenen Fumble wenig Eigenwerbung betreiben konnte. Kein anderes Team wird so häufig unter Druck gesetzt, doch selbst wenn Minshew nicht geblitzt wird oder sich außerhalb der Pocket befindet, zeigt er keine überzeugende Leistung. Sollte er erneut die Erwartungen nicht erfüllen, haben die Raiders in dieser Woche Desmond Ridder aus dem Practice Squad der Arizona Cardinals verpflichtet.
Im Passing Game läuft, wenn überhaupt, das meiste über Rookie TE Brock Bowers, der einen beeindruckenden Start in seiner NFL-Karriere hingelegt hat und mit 47 Receptions den zweiten Platz in der Liga belegt. Die Chiefs-Defense sollte ihn besonders gut im Auge behalten, da sie gegen Tight Ends bislang nicht immer überzeugend aufgetreten ist. Davante Adams spielt mittlerweile in New York und hofft dort auf bessere Zeiten. Jakobi Meyers (angeschlagen) und Tre Tucker haben auch aufgrund des schwachen QB-Spiels ebenfalls noch nicht zu ihrer Form gefunden. In Bezug auf die EPA pro Spielzug liegt die Offense nur auf dem 31. Platz.
Es läuft nicht
Die Probleme im Passing Game der Raiders können, im Gegensatz zu anderen Teams, nicht durch das Run Game behoben werden. In der Erfolgsquote belegen sie den letzten Platz, und bei den Yards vor dem Kontakt stehen sie auf dem 30. Rang. Mit schwachen 3,8 Yards pro Versuch liegen sie weit hinter den Zahlen des zu den Green Bay Packers gewechselten RB Josh Jacobs zurück. RB Alexander Mattison zeigt zwar großen Einsatz, hat bereits drei Rushing Touchdowns erzielt und ist auch ein passabler Receiver, doch RB Zamir White bietet momentan kaum Unterstützung. Daher rangiert die Rushing Offense auf dem drittletzten Platz der Liga.
Einfach unangenehm
Raiders-HC Antonio Pierce hatte sich vorgenommen, in diesem Jahr mit seinem Team unangenehm zu sein. Besonders unangenehm dürften ihm nach sieben Wochen die Raten seines Teams bei Third Downs (31,1 %) und Fourth Downs (nur 3 von 10 konvertiert) sein. Zudem haben die Raiders insgesamt bereits 8 Fumbles auf dem Konto, von denen 6 verloren gingen und stehen damit bei einer unrühmlichen Turnover-Rate von -13.
Jedes Mal deine Analyse zu lesen. Top. Mein Tip. 24:10 Chieeeefs. PS. Das ein Trapgame kommt ist klar aber gegen die Raders. Never. Faaabi
😂
Wieder gute Arbeit Marius!