Raiders-Preview: Silver & Black Friday Game
Während heute weltweit nach den besten Deals gesucht wird, geht es für die Kansas City Chiefs zur besten Sendezeit im Arrowhead Stadium um das Erreichen ihres ersten Etappenziels: die Playoffs.
Zum zweiten Mal überhaupt findet am Black Friday ein Regular Season-Spiel der NFL statt. Ermöglicht wurde dies durch einen bekannten Onlineversandhändler, der jährlich 100 Millionen US-Dollar investiert, um das Spiel an diesem Tag in den USA kostenlos auf seiner Streaming-Plattform zu zeigen und so den weltweit größten Shopping-Tag zusätzlich zu pushen. Passenderweise kommt mit den Las Vegas Raiders ein Team ins Arrowhead, dessen Farbgebung und Saisonverlauf eher im dunkleren Bereich angesiedelt ist und somit perfekt zum Tagesmotto passt. Die Kansas City Chiefs könnten hingegen dank der Niederlage der Miami Dolphins vergangene Nacht mit einem Sieg oder Unentschieden (das will niemand!) vor heimischer Kulisse bereits in die Playoffs einziehen – der beste Deal, den ihr heute sehen werdet!
Kansas City Chiefs
Die Verletzungssorgen der Kansas City Chiefs reißen nicht ab. Nachdem Kicker Spencer Shrader noch das siegreiche Field Goal im Spiel gegen die Carolina Panthers erzielt hatte, gab das Team am Dienstag bekannt, dass sich Shrader am Oberschenkel verletzt hat und deshalb für das zweite Duell mit den Las Vegas Raiders ausfallen wird. Die Chiefs reagierten prompt und nahmen Matthew Wright in ihren Practice Squad auf. Wright hatte bereits vor zwei Jahren für Harrison Butker ausgeholfen und eine Bilanz von 2 von 3 Field Goals sowie 8 von 8 Extrapunkten erzielt.
Doch nicht nur Shrader ist betroffen: Auch Tight End Peyton Hendershot zog sich eine Wadenverletzung zu und muss sogar auf die Injured Reserve (IR). Um Hendershot zu ersetzen – der wiederum Jared Wiley ersetzt hatte, holten die Chiefs Baylor Cupp von der Practice Squad IR zurück in die Trainingsgruppe. Zudem aktivierten sie TE Anthony Firsker aus dem Practice Squad und holten DE Charles Omenihu und RB Isiah Pacheo zurück in den aktiven Roster. Darüber hinaus wurde die Verpflichtung von Offensive Tackle DJ Humphries offiziell bestätigt. Um Platz im Kader zu schaffen, wurde Defensive End Cam Thomas auf die Waiver-List gesetzt, und die Verträge von Defensive End Truman Jones sowie Offensive Lineman Lucas Niang wurden aufgelöst.
K Spencer Shrader - OUT
LB Cam Jones - QUESTIONABLE
Las Vegas Raiders
QB Gardner Minshew und CB Jakorian Bennett wurden nach ihren Verletzungen auf die Injured Reserve (IR) gesetzt. Für Minshew ist die Saison nach seinem Schlüsselbeinbruch beendet. Mit Nate Hobbs bricht den Raiders eine weitere Stütze auf der Corner-Position weg und auch für das Run Game gibt es keine guten Nachrichten: Zamir White fällt sicher aus, bei Mattison wird es knapp, aber bei 100 % dürfte er nicht sein.
RB Alexander Mattison - QUESTIONABLE
RB Zamir White - OUT
CB Nate Hobbs - OUT
So lief das erste Spiel
Nach einem hart umkämpften Spiel setzten sich die Chiefs am Ende mit 27-20 in Las Vegas durch und verbesserten ihre Saisonbilanz auf zwischenzeitlich 7-0. Patrick Mahomes erzielte 262 Yards und zwei Touchdown-Pässe. Nach einer Interception musste er sich jedoch auf seine Verteidigung verlassen, die den Raiders in einer entscheidenden Szene nach dem Ballverlust auf nur drei Yards den Weg zur Endzone versperrte und so einen weiteren möglichen Touchdown verhinderte. Hier könnt ihr euch die Highlights aus Woche 8 noch einmal anschauen und euch hier unsere Analyse nach dem Spiel noch einmal anhören.
Ausgangslage
Die Niederlage in Woche 8 gegen die Chiefs war für die Las Vegas Raiders bereits die vierte in Serie und begrub zu diesem Zeitpunkt bereits erneut ihre Playoff-Hoffnungen. Es folgten drei weitere Niederlagen gegen die Bengals, Dolphins und Broncos, was dazu führte, dass das Team derzeit eher um den First Overall Pick im kommenden Draft kämpft.
Die Carolina Panthers erwiesen sich als deutlich größerer Stolperstein für die Chiefs als zunächst erwartet. Erst ein entscheidender Mahomes-Drive sicherte am Ende den knappen Sieg, wodurch die Chiefs ihre Bilanz auf 10-1 verbesserten. Marius und Daniel diskutieren in ihrer Analyse die immer wieder auftauchenden Schwächen im Spiel der Chiefs und stellen die Frage, wie realistisch ein erneuter Super Bowl-Sieg angesichts der zuletzt schwankenden Leistungen wirklich ist:
Chiefs Offense vs. Raiders Defense
Chiefs Offense: Gesamt (14), Pass (12), Rush (18) Scoring (10)
Raiders Defense: Gesamt (14), Pass (12), Rush (14), Scoring (29)
Die Offense der Chiefs liegt derzeit mit 342,7 Yards und 30 Touchdowns auf Rang 14, was einen Rückgang um vier Plätze im Vergleich zu Woche 8 bedeutet. Im Passspiel hat das Team jedoch einen Rang gutgemacht: Mit 226,5 Yards und 18 Touchdowns steht man nun auf Platz 12. Beim Laufspiel erzielt man durchschnittlich 116,3 Yards und 11 Touchdowns, was Rang 18 bedeutet – ein Rückgang um acht Plätze. Dennoch zeigt sich eine positive Entwicklung bei den Punkten: Mit 24,5 Punkten pro Spiel haben sich die Chiefs auf Platz 10 verbessert, was einen Anstieg um drei Plätze bedeutet. Besonders in der Red Zone konnte die Offense Fortschritte erzielen: Mit einer Quote von 55,8 % ist man nun auf Rang 16 – ein deutlicher Sprung von zehn Plätzen. Zudem bleibt die Chiefs-Offense bei den Third Downs weiterhin dominant und führt mit einer Erfolgsquote von 52,7 %, was eine Verbesserung um drei Plätze gegenüber Woche 8 darstellt.
Die Defense der Raiders steht derzeit bei durchschnittlich 327,5 Yards und 34 zugelassenen Touchdowns pro Spiel. Gegen den Pass hat sich die Einheit mit 208,1 Yards und 20 Touchdowns im Vergleich zu Woche 8 um vier Plätze verschlechtert und belegt nun Rang 12. Deutlich verbessert zeigt sich die Defensive gegen den Lauf: Mit nur 119,5 Yards und 11 Touchdowns hat das Team neun Plätze gutgemacht und steht nun auf Rang 14. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Gesamtleistung in der Verteidigung problematisch, denn mit durchschnittlich 28,5 zugelassenen Punkten pro Spiel liegen die Raiders weiterhin auf Rang 29, wobei sich der Wert um zwei Plätze verschlechtert hat. In der Red Zone lässt das Team eine Touchdown-Quote von 64,3 % zu, was ihnen Rang 24 einbringt – ein Rückgang um vier Plätze. Besonders besorgniserregend ist der starke Abfall bei der Third Down Defense: Mit einer Rate von 41,1 % ist das Team von Platz 2 auf Platz 22 abgerutscht.
Pacheco macht die Offense froh (und Fantasy Football Spieler)
Im ersten Duell mit den Raiders spielte Patrick Mahomes, abgesehen von einem Ausrutscher, fast fehlerfrei. Der Druck auf ihn blieb trotz schwacher Offensive Tackle eher gering. TE Travis Kelce zeigte eine starke Leistung, fing 10 Pässe für 90 Yards, WR DeAndre Hopkins gab sein Debüt im Chiefs-Jersey und zeigte mit zwei Catches, die zu First Downs führten, sein bereits sein Können. Hopkins ist inzwischen deutlich eingespielter, und mit TE Noah Gray hat ein zweiter Tight End aktuell einen Lauf. Ob seine Serie von 2 TDs pro Spiel anhält, wird sich zeigen, ebenso wie die Frage, ob WR Xavier Worthy seinen positiven Trend fortsetzen kann und diesmal mehr als 50 % seiner Targets fängt.
Gegen die Raiders sollten die Chiefs erneut auf den Erfolg ihrer Third Down und Red Zone Offense setzen: 12 von 16 Third Downs wurden damals erfolgreich konvertiert, und 3 von 4 Red Zone Drives führten zu Punkten. Mit RB Isiah Pacheco kehrt nun eine weitere Waffe zurück, die RB Kareem Hunt entlasten und für variable Spielzüge sorgen kann. Auch in der Pass-Protection hat Pacheco in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet und wird dabei helfen, die Pocket für Mahomes zu stabilisieren.
Wie hilft Humphries?
Die eklatanten Schwächen in der Pass Proctection erreichte gegen die Carolina Panthers hoffentlich ihren unrühmlichen Saison-Höhepunkt, als sich Patrick Mahomes fünfmal auf dem Hosenboden wiederfand. Bereits unmittelbar vor dem Spiel war durchgesickert, dass die Chiefs sich auf der Tackle Position mit einem Veteran verstärken würden. Der Wechsel wurde schließlich in dieser Woche vollzogen und man durfte mit DJ Humphries einen ehemaligen First Round Pick der Arizona Cardinals auf dem Trainingsgelände begrüßen.
DJ Humphries, der seine NFL-Karriere zunächst als Right Tackle begann, ehe er im Laufe seiner ersten Saison auf die linke Seite wechselte, hat in seiner Karriere insgesamt 98 Mal als Starter auf dem Spielfeld gestanden. Leider blieb er in seiner Laufbahn nicht von Verletzungspech verschont. So riss er sich in Woche 17 der Vorsaison das Kreuzband und wurde im März dieses Jahres von den Arizona Cardinals entlassen.
In seinem ersten Pressegespräch nach seiner Verpflichtung durch die Chiefs erzählte er mit einem Schmunzeln, dass sein achtjähriger Sohn gar nicht besonders enttäuscht war, als er von der Entlassung seines Vaters hörte. Im Gegenteil – der Junge empfahl ihm scheinbar sofort, nach Kansas City zu gehen, um mit Patrick Mahomes zu spielen. Auch mit seinem alten Weggefährten DeAndre Hopkins hatte er sich zuvor telefonisch ausgetauscht, allerdings brauchte Hopkins keinerlei Überredungskünste, um den erfahrenen Tackle nach Kansas City zu locken.
Maxx weiter ohne Sacks?
Drei Quarterback-Hits und ein Sack – so lautete die Bilanz des Pass Rush der Las Vegas Raiders im ersten Aufeinandertreffen mit den Kansas City Chiefs in dieser Saison. Überraschenderweise konnte Defensive End Maxx Crosby keine dieser Aktionen für sich verbuchen, da ihn die Offensive Line der Chiefs in diesem Spiel erstaunlich gut im Griff hatte. Dafür sahen die beiden Offensive Tackle, Wanya Morris und Jawaan Taylor wieder einmal nicht gut aus. Ihre Holding-Strafen und Block-Probleme führten dazu, dass mehrere Drives gestoppt wurden, was den Chiefs die Chance nahm, das Spiel frühzeitig zu entscheiden.
Da die Raiders nach wie vor verletzungsbedingt auf DE Malcolm Koonce und DT Christian Wilkins verzichten müssen und Neuzugang DJ Humphries seine Snaps bekommen wird, dürfte sich die Situation etwas entspannen. Dennoch sollte man vor Maxx Crosby nach wie vor gewarnt sein: Der Mann wartet seit vier Spielen auf einen Sack, und wo könnte man diese Serie besser beenden, als bei einem AFC-Rivalen im Arrowhead Stadium?
Chiefs Defense vs. Raiders Offense
Chiefs Defense: Gesamt (4), Pass (18), Rush (3), Scoring (9)
Raiders Offense: Gesamt (28), Pass (16), Rush (32), Scoring (26)
Die Chiefs-Defense steht mit 300,8 zugelassenen Yards und 24 Touchdowns auf dem vierten Platz in der Liga. Seit Woche 8 hat sie damit insgesamt sechs Plätze gutgemacht. Im Passspiel lässt man durchschnittlich 215,5 Yards und 15 Touchdowns zu, was einen Sprung von zwei Plätzen auf Rang 18 bedeutet. Gegen den Lauf agiert sie weiterhin stark - mit nur 85,3 Yards und 9 Touchdowns im Schnitt – das reicht inzwischen für Platz 3, ebenfalls ein Anstieg um zwei Plätze. Bei den zugelassenen Punkten belegen die Chiefs mit 19,8 pro Spiel nun Rang 9, was einen Rückgang um vier Plätze bedeutet. In der Red Zone liegt ihre Verteidigungsquote bei 52,6 %, was sie auf Platz 14 bringt. Bei den Third Downs hingegen hat das Team mit einer Erfolgsquote von 40,7 % einen Rückgang um elf Plätze erfahren und steht nun auf Rang 20.
Die Offense der Raiders landet mit 292,6 Yards und 20 Touchdowns auf Rang 29, was eine Verschlechterung um drei Plätze im Vergleich zu Woche 8 bedeutet. Im Passspiel erzielt das Team weiterhin solide 218 Yards und 12 Touchdowns, was Platz 16 bedeutet. Im Laufspiel läuft weiterhin wenig zusammen: Mit nur 74,6 Yards und 7 Touchdowns hat man sich sogar um zwei Plätze verschlechtert und bildet nun das Schlusslicht der Liga in dieser Kategorie. Mit durchschnittlich 18,7 Punkten pro Spiel rutscht die Offense einen Platz nach hinten und landet auf Rang 26. Besonders enttäuschend ist die Entwicklung in der Red Zone: Mit einer Touchdown-Quote von 50 % belegt man nun nur noch Rang 25 und verliert ganze 14 Plätze. Bei den Third Downs konnte sich das Team immerhin um vier Plätze verbessern und landet nun mit einer Erfolgsquote von 35,4 % auf Platz 24.
Let’s talk about Sacks, KC!
Woche für Woche gelingt es der Defensive Line der Kansas City Chiefs nicht, ihren Pass Rush effektiv zu Ende zu bringen – trotz eines verhältnismäßig hohen Drucks auf den gegnerischen Quarterback. Die D-Line war bisher lediglich für 14,5 der 21 Sacks des Teams verantwortlich. Defensive Tackle Chris Jones wartet beispielsweise seit nunmehr sieben Spielen auf einen Sack. Doch nun kommt mit Defensive End Charles Omenihu Verstärkung für die D-Line, der nach seiner Kreuzbandverletzung in den Playoffs endlich wieder auf dem Feld stehen darf.
Im ersten Spiel gegen die Raiders erzielte der Pass Rush insgesamt fünf Sacks – ein beachtlicher Erfolg, der nicht zuletzt auch durch die teils fragwürdigen Entscheidungen von Raiders-QB Gardner Minshew begünstigt wurde. Für Omenihu wäre es die perfekte Gelegenheit, sich eindrucksvoll zurückzumelden und dem Pass Rush der Chiefs zu dem dringend benötigten Aufschwung zu verhelfen. Mit seiner Rückkehr erhofft sich die D-Line nicht nur mehr Sacks, sondern auch eine größere Präsenz und Stabilität in der Defensive, die besonders dem Backfield helfen würde.
O’Connell, übernehmen Sie!
Nachdem sich Quarterback Gardner Minshew im letzten Spiel das Schlüsselbein gebrochen hat und für den Rest der Saison ausfällt, wird Aidan O’Connell als Starter für die Raiders im Spiel gegen die Chiefs im Arrowhead Stadium auflaufen. O’Connell, der sich in Woche 7 einen gebrochenen Daumen zuzog und seitdem auf der Injured Reserve (IR) war, kehrte kürzlich ins Training zurück. Der 2023 in der vierten Runde des NFL Draft ausgewählte O'Connell hatte bereits als Rookie in 11 Spielen gespielt, wobei er zweimal gegen Kansas City startete. Besonders in Erinnerung bleiben dürfte ihm das Spiel am 25. Dezember 2023, als er die Chiefs im Arrowhead besiegte. In diesem Spiel brachte er zwar nur 9 von 21 Pässen für 62 Yards (3,0 Yards Schnitt) an den Mann und wurde zweimal gesackt, doch sein Team profitierte von mehreren Fehlern der Chiefs und gewann am Ende mit 20-14.
Bowers beachten
Bereits im ersten Spiel konnte sich die Defense der Kansas City Chiefs von den Qualitäten von Tight End Brock Bowers überzeugen, der besonders in Hälfte eins beeindruckte und alle seine fünf Targets für 58 Yards verwandelte. Seine Rookie-Saison verläuft weiterhin äußerst erfolgreich, und mit 74 Receptions liegt er nach wie vor auf dem zweiten Platz der Liga. Zudem hat er gute Chancen, die 1.000-Yard-Marke zu knacken. Mit aktuell 744 Yards rangiert er auf Platz 9 im Vergleich. Angesichts der Tatsache, dass die Raiders-Offense im ersten Spiel nach der Halbzeit nur noch 10 Punkte erzielte und die Chiefs-Defense nach wie vor Schwierigkeiten hat, gegnerische Tight Ends effektiv zu verteidigen, dürfte Aidan O’Connell dieses Mal verstärkt darauf setzen, Bowers durchgängig ins Spiel zu bringen.
Es läuft weiterhin nicht
Das Run Game der Las Vegas Raiders könnte in dieser Saison kaum schlechter laufen. Vor dem ersten Duell standen die Raiders bereits auf dem drittletzten Platz in der Liga in Sachen Laufleistung, mittlerweile sind sie ganz unten angekommen. Running Back Alexander Mattison hatte gegen die Chiefs lediglich 15 Yards bei 14 Versuchen – ein erschreckend niedriger Schnitt von nur 1,1 Yards pro Lauf. Zum Vergleich: Selbst Quarterback Patrick Mahomes erlief in diesem Spiel mehr Yards als jeder Running Back der Raiders.
Die Situation hat sich seitdem nicht gebessert - im Gegenteil: Mattison hat sich auch noch eine Knöchelverletzung zugezogen. Er verpasste bereits das Spiel gegen die Broncos und war diese Woche nur eingeschränkt im Training. Es ist fraglich, in welchem Zustand er in das Spiel gehen wird, sollte es für ihn reichen. Sein Back-up Zamir White verpasste aufgrund einer Verletzung ebenfalls das Spiel vergangene Woche und fällt erneut aus.